Die menschliche Leistungsfähigkeit ist durchaus an Chemie koppelbar. Jedoch ist das selbst im gekonnten Doping immer gesundheitlich langfristig problematisch. Schaut man in diesem Zusammenhang die Medikamente zur Behandlung von Depressionen an, dann sieht man so gut wie immer einen direkten Zusammenhang gedrückter Leistungshormone.
Betrachten wir somit die Sachlage einmal faktisch ganz nüchtern. Einem Menschen geht die Energie auf zellulärer Ebene aus. Hierbei ist natürlich nicht das völlige Fehlen gemeint. Sondern ein sichtbarer nicht optimaler Status. Wieso sollte dann die Gabe von Antidepressiva sinnig sein, wenn diese die körpereigenen Leistungshormone noch weiter drücken?
Bilden Sie sich als Leser und Zuschauer bitte Ihre Meinung selbst. Jeder sucht sich seine Therapie, Arzt und Coach schlussendlich selbst aus. Folglich hängt an dieser eigenen Entscheidung auch der eigene gesundheitliche Status.